Im BIOPOOL kann man nahezu alles Drucken. Im Biologicum Geb.D Raum 0.408 steht ein A0-Drucker zur Verfügung. Die Preise richten sich nach der Preisliste.
Wenn man auf dem Poster Drucker drucken möchte, sind einige Dinge zu beachten:
Der Drucker HP Designjet T850 ist ein Großformatdrucker von Hewlett-Packard.
Eigenschaften | |
Auflösung | (Schwarz, Optimale Qualität): 2400 x 1200 dpi (Farbe, Optimale Qualität): 2400 x 1200 dpi |
Farben | 4 Farben (Mattschwarz, Cyan, Magenta, Gelb) pigmentiert (wisch-, wasser und lichtfest) |
Standardgrößen der Druckmedien | DIN A0, DIN A3 |
Sondergrößen der Druckmedien | Beliebige Sonderformate zwischen 210 x 210 mm und 913 x 15240 m |
Druckpapiersorte | Glossy (280 gr/m2 - hochglanz) Gestrichen (220 gr/m2 - matt) |
Die Dokumentenformate (Dateiformate ) können folgende verwendet werden:
(Portable File Format) - Adobe Acrobat | |
*.ppt/pptx | Microsoft Powerpoint |
*.pub | Microsoft Publisher |
*.ind | Adobe Indesign |
*.ai | Adobe Illustrator |
*.psd | Adobe Photoshop |
*.tiff | (engl. Tagged Image File Format) div. Pixelprogramme (Photoshop, Paint, Corel, Powerpoint) |
Empfohlen wird das PDF-Format, da es das Format und Layout quasi "konserviert" weitergibt und platform unabhängig ist.
Das TIFF-Format sollte nur in Ausnahmesituationen verwendet werden, da es sehr groß werden kann und dazu oft insbesondere in der Schrift eher unzufriedenstellende Ergebnisse liefert.
Powerpoint wird gerne als ein "leichtes" Programm von den Benutzern angenommen.
Leider
auch ist es nicht so gut für die freie Postergestaltung geeignet.
Gerade bei Halb-/Transparenzen in Boxen, Textfeldern, usw, treten häufig
Fehler auf, so das diese möglichst vermieden werden sollten.
Evtl. ist für diese User der Umstieg auf Publisher (Microsoft) eine gute Alternative.
Noch besser wegen der Möglichkeit der Nutzung von Ebenen und eines wesentlich besseren Farbmanagements sind denoch
Foto oder Publisher (Affinity), Illustrator oder Indesign (Adobe), CorelDraw (Corel), oder OpenSource Programmen wie InkScape und Scribus.
Auch die Dokumenterstellung ist nach etwas Erfahrung wesentlich leichter und strukturierter.
Zur Bearbeitung und Vorbereitung von Bildern bieten sich Photobearbeitungs-Programme wie Photoshop (Adobe) und das OpenSource-Programm GIMP an.
Wie in obiger Tabelle dargestellt können nahezu beliebige Grössen (210 x 210 mm bis 913 x 15240 mm) bedruckt werden.
Standardgrösse für die Berechnung ist A0 (siehe Preisliste). Eine Übersicht der üblichen Druckformate nach DIN-Norm gibt nebenstehende Grafik von Wikipedia wieder Zuschneiden muss der Benutzer, Wenn gewünscht können A0-Drucke auf die Breite der Papierrolle (913 mm) skaliert werden, es bleibt ein wenige Millimeter breiter Rand. Ein Zuschneiden ist dann nicht nötig! |
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Grafik von Wikipedia (Link)
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Die Druckauflösung sollte etwa 150-300 dpi sein. Wenn die Drucker eigene Höchstauflösung von 1200x600 benutzt werden will, muss mit unverhältnissmässig hohen Druckzeiten gerechnet werden.
Die Druckauflösung von 150-300 dpi wird in der Regel auch von
Druckereien für den Posterdruck angeboten und stellt eine gute Qualität
dar.
Höhere Auflösungen werden in der Regel bei CAD-Grafiken und hochauflösenden Karten eingesetzt.
Bitte denken sie daran, wenn sie über ihre Organisationseinheit (Institut, Arbeitsgruppe, etc) abrechnen wollen, dass Sie die Kostenstelle oder die entsprechende Projektnummer zur Abrechnung mitbringen.
Barzahlung ist leider NICHT möglich
Erstellen Sie aus Ihrer Originaldatei eine PDF/X-Datei (nicht PDF/A !)
entweder unter Verwendung der Export/"Speichern unter" oder des
Programms Adobe Acrobat Professional
Die
PDF-Konvertierung sollte möglichst auf dem Rechner erfolgen, auf dem
das Manuskript bearbeitet wurde. (wegen evtl verlinkter Grafiken etc.)
Die
Herstellung der PDF-Datei mit anderen PDF-Tools als Adobe Acrobat ist
aus Gründen der korrekten Verarbeitung nicht zu empfehlen.
Verwenden Sie zur Erstellung eines für den Druck geeigneten PDF/X-konformen Dokumentes folgende Acrobat -Einstellungen:
PDF/X-Konvertierung aus Acrobat heraus
Bearbeiten --> Grundeinstellungen --> Kategorie: in PDF konvertieren --> Button Einstellungen bearbeiten: Adobe PDF-Einstellungen: PDFX3
Prüfen Sie Ihre PDF-Datei mit dem Adobe Acrobat Preflight: Menüleiste/ Erweitert/ Preflight
Achten Sie hier besonders auf die Hinweise zu evtl. nicht eingebetteten Schriften.
Fehlerquellen:
Verwenden Sie nur Schriften des Type 1, TrueType und OpenType, vermeiden Sie bitmap-Fonts (Type 3).
Betten Sie alle Schriften in die PDF-Datei ein.
Wenn
Sie das Dokument nicht auf dem Rechner ins PDF-Format konvertieren, auf
dem sie das Manuskript erstellt haben, vergewissern Sie sich, dass auch
hier alle Schriften des Originaldokumentes installiert sind.
Nehmen Sie keine Sicherheitseinstellungen oder Verschlüsselungen an der PDF-Datei vor.
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