Sonntagsführungen im Skulpturensaal der Goethe-Universität erstmals wieder in Präsenz
FRANKFURT.– Die Statue der „Großen Herkulanerin“ aus Dresden oder die Sitzstatue des griechischen Dichters Menander – sie sind im Skulpturensaal der Goethe-Universität als originalgetreue Replikate zu besichtigen. Der großzügig angelegte Oberlichtsaal im IG-Farben-Haus beherbergt die traditionsreiche Gipsabguss-Sammlung der Universität, die griechische und römische Skulpturen aus Museen der ganzen Welt versammelt. Die Sammlung dient der Ausbildung künftiger Archäologen, sie wird aber auch während der Vorlesungszeit jeweils am letzten Sonntag eines Monats für interessierte Besucherinnen und Besucher geöffnet. Die Sonntagsführungen, die am Beispiel der Statuen kulturgeschichtliche Themen vermitteln, beginnen
mit der
Werkschau
Griechische
Dichter
von
Prof. Dr. Anja Klöckner und
Dr.
Matthias Recke
am 30.
Oktober
um 11
Uhr
auf dem
Campus Westend,
IG-Farben-Haus,
Raum IG 7.511.
Weitere Termine und Themen im Überblick:
27. November
Dr. Matthias Recke
Neu im Skulpturensaal.
Vorstellung ausgewählter Neuzugänge in der Sammlung
29. Januar
PD Dr. Axel Filges
Second
hand?
Warum
Römerinnen sich in alten griechischen Trachten darstellen ließen
Die Sonntagsführungen (jeweils 11 Uhr)
werden veranstaltet vom Institut für Archäologische Wissenschaften der
Goethe-Universität.
Bild zum
Download: www.uni-frankfurt.de/127138003
Bildunterschrift: Originalgetreue Replikate im Skulpturensaal der
Goethe-Universität: „Große Herkulanerin“, Dresden (Foto: Dr. Matthias Recke)
Information
und Anmeldung:
Weitere
Informationen per Email. Aufnahme in den Verteiler über: recke@em.uni-frankfurt.de. Aktuelle Informationen zudem auf
der Webseite: https://www.uni-frankfurt.de/78792673/Öffentlich
Redaktion: Pia Barth, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Büro PR
& Kommunikation, Telefon 069 798-12481, E-Mail p.barth@em.uni-frankfurt.de